Die Argumentation der Crash-Propheten baut oft fundamental auf wenigen Ausgangsargumenten auf: das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz zum Beispiel, wodurch wir alle angeblich enteignet werden sollen, sowie die Zombie-Hypothese, der die Crash-Propheten in gegenseitiger Selbstbestätigung erst den Anschein des Wahren gegeben haben. Leider wird nicht wahrer, was man nur oft genug wiederholt. Das und mehr in unserem heutigen Artikel.
Hier kommst Du zu den vorangegangenen Artikel unserer Artikelserie:
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: Der (größte) Crash des Crash-Prophetentums (aller Zeiten!)
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: die Wand, der Nagel und der Pudding
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: muddy waters und andere Ungereimtheiten
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: Alternative Fakten und noch mehr vom Unausgegorenen
Aber kommen wir anknüpfend an unseren letzten Artikel noch einmal auf Stilfragen zurück. Marc Friedrichs rhetorische Methode der Wahl scheint diejenige eines Donald J. Trump im TV-Duell gegen Joe Biden zu sein. Lauter, aggressiver, unhöflicher sein als der Gegner und ihn dadurch nicht zu einem sinnvollen Wort kommen lassen, wie man in der Illner-Talkshow mit Fratzscher gesehen hat. Seitdem wurde er ja auch in keine Talkshow mehr eingeladen. Dazu gehört auch, wie wir die Tage festgestellt haben, dass missliebige Kommentare (nicht von uns) auf den F&W-Kanälen, die auch nur entfernt die Crash-Harmonie stören könnten, direkt gelöscht werden. Übrig bleibt nur die selbstverliebte Echokammer des Trash-Prophetentums und seiner Jünger. Ist das die Fortsetzung der „Gesinnungsdiktatur“, die Marc Friedrich bei „den“ Medien beklagt?
Dies alles freilich dann nicht, wenn man unter sich ist. So existiert ein Filterblasenvideo par excellence zwischen Marc Friedrich und dem „lieben Freund“ Markus Krall. Schöner als Egon Wachtendorf von DAS INVESTMENT kann man dieses Video nicht zusammenfassen:
Was soll ich sagen? Das Video dauert knapp eine Stunde, und es ist in der Tat höchst aufschlussreich. Nicht unbedingt wegen der Thesen, die Krall und Friedrich verbreiten. Die sind hinreichend bekannt und mit den Kernaussagen „Die Politik läuft Amok und erzeugt eine galoppierende Inflation, die auf direktem Weg in eine Vernichtung der Währung führt“ (Krall), „Diese Regierung ist fest entschlossen, jetzt den Sozialismus einzuführen und die Marktwirtschaft komplett abzuschaffen“ (wiederum Krall) und „Wir werden eine globale Depression erleben und relativ schnell von der Deflation in die Hyperinflation schlittern“ (Friedrich) erschöpfend abgedeckt. Nein – bemerkenswert beziehungsweise geradezu entlarvend ist vielmehr die Art und Weise, auf die sich die beiden selbsternannten Weltenretter dort präsentieren.
Schon die Einleitung zieht einem förmlich die Schuhe aus. Friedrich wendet sich mit maliziösem Lächeln ans Publikum und freut sich überschwänglich, seinen Gesprächspartner Krall zu einem „ganz besonderen historischen Zeitpunkt“ begrüßen zu dürfen. Klar, denke ich, das Video ist am 26. März gepostet, die Corona-Pandemie tobt, in Italien gehen die Beatmungsgeräte zur Neige. Schon ein besonderer Moment irgendwie, wenn auch ein trauriger. Doch das meint Friedrich gar nicht. Er zielt darauf ab, dass Kralls neues Buch „Die bürgerliche Revolution“ aus dem Stand Platz 2 in der „Spiegel“-Bestsellerliste erobert hat: „Da bekomme ich Gänsehaut, weil das heißt, auch unsere Zeit ist gekommen.“ Chapeau – so freimütig hat schon lange niemand mehr zugegeben, wo die Prioritäten des eigenen Tuns liegen.
So geht es munter weiter. Friedrich und Krall spielen sich gekonnt die Bälle zu („Unsere Bücher ergänzen sich da 1a“) und überbieten sich mit gegenseitigen Lobhudeleien („das Gespräch mit Dir – ein absolutes Fest“). […] Wie gesagt, das Video dauert eine knappe Stunde. Während dieser Zeit gelingt es mir nur selten, meinen Blick von Friedrich abzuwenden, dessen Gesichtsausdruck pausenlos zwischen Allwissenheit, Triumph und scheinbarer Betroffenheit pendelt. Wenn ich dazu aus seinem Mund Sätze wie „Wir freuen uns nicht darüber, was da gerade passiert“ oder „Uns liegen unsere Mitmenschen am Herzen“ höre, könnte ich – bitte entschuldigen Sie den Ausdruck – einfach nur kotzen.
Per 30. April 2020 verzeichnet das Video mehr als 528.000 Klicks. Der Youtube-Daumen geht 20.178-mal hoch, nur 680-mal ist er gesenkt. Manche Kommentatoren überschlagen sich förmlich vor Zustimmung. Ich gehöre also mit meiner Meinung eindeutig einer Minderheit an. Trotzdem bleibe ich dabei: Einen besseren Weg, Demagogen zu enttarnen, als diese schamlose Selbstbeweihräucherung massenhaft weiterzuverbreiten, gibt es nicht.
Wir bedanken uns für diese auch rhetorisch sehr gelungene Rezension des Videos (das zu „einer Folge finanzielle Intelligenz“ einleitet), vor allem des eigentümlich maliziös-eklektischen Stils Marc Friedrichs, aber natürlich auch der Andeutung der sprachlichen Enthemmung, die Krall und Friedrich auszeichnen. Und das obwohl DAS INVESTMENT Friedrich & Weik gelegentlich selbst eine Bühne bietet. Leider fällt es uns nach wie vor selbst recht schwer, die Friedrich-&-Weik-Rezeption in treffende Worte zu fassen, weil sie so unfassbar ist.
Sehen wir uns nun im Weiteren noch einmal zwei weitere besonders penetrante Topoi an, auf denen die Crash-Propheten aller Couleur ihre Argumentation aufbauen.
Nummer 1 ist das SAG. Oder wie Friedrich & Weik formulieren: Sanierungs- und Abwicklungsgesetz: Komplette, legale Enteignung per Gesetz. Warum über dem Artikel „Von Uwe Görler“ steht, unter dem Artikel jedoch Friedrich & Weik als Autoren genannt haben, hat sich uns nicht erschlossen. Suggeriert wird mit dem Titel des Artikels, dass Sparer bei einer Bankenpleite komplett enteignet werden sollen. Der Friedrich & Weik Artikel wurde in der Folge ersichtlich plagiiert, nämlich von Dr. jur. Wolfgang Phillip, Mannheim, für das Portal Politaia – eine ganz besondere Fehlleistung für einen Akademiker. Jedenfalls wurde das investigative Rechercheportal Correctiv, das nach unserer Wertung seriös arbeitet, auf letzteren Artikel, mittelbar deshalb auch auf den Friedrich & Weik Artikel aufmerksam. Das Fazit von Correctiv lautet:
Größtenteils falsch. Die Überschrift suggeriert die „komplette Enteignung“ von Bürgern per Gesetz. Eine solche findet nicht statt. Kunden mit Einlagen von mehr als 100.000 Euro können allerdings mit diesem Geld für die Rettung der Bank haften. Kapital außerhalb der Bank ist nicht betroffen.
Was bei Friedrich & Weik, die sich ja sicherlich gerne selbst eine saubere Arbeitsweise zuschreiben würden, vor allem fehlt, ist eben die gesetzliche Rangfolge einer potentiellen Enteignung. Sparer stehen nämlich an letzter Stelle der Enteignungskette. Des Weiteren muss man schon mal fragen, wer denn nach Zypern – aber auch davor – überhaupt noch mehr als 100.000 Euro auf einem Bankkonto zu liegen hat. Das darf man ruhig als bekannt voraussetzen, dass das eine gängige Vorgehensweise ist, um unnötige Risiken gar nicht erst zuzulassen – unabhängig vom SAG. Und wer tatsächlich 100.000 Euro hat, die er sich auf dem Bankkonto rumzuliegen erlauben kann, weiß das auch.
Auch dies ein beliebtes Topos der Crash-Propheten: die Ansicht, dass das Grundprinzip, dass Gläubiger bei einer Schuldnerpleite Verluste erleiden, für Sparer explizit nicht gelten soll. Dem liegt das Fehlen des Verständnisses für die Tatsache zugrunde, dass Sparer Banken mit ihren euphemistisch als Einlagen bezeichneten Kapitalüberlassungen eigentlich Kredite gewähren. Die Haftung für ausgefallene Kredite also auszuschließen wäre geradezu die Neuauflage einer Trennung von Rendite und Risiko, von Risiko und Haftung, die in der Finanzkrise noch allseits bemängelt wurde. Diese Logik können wir bis heute nicht nachvollziehen.
Genauso wie den permanenten Anspruch von Sparern, überhaupt Geldertrag in Form von Zins auf sein Geld zu bekommen. Sogar Paul Kirchhof, ehemals oberster Verfassungsrichter für Steuerrecht, hat sich zu der Behauptung verstiegen, es gäbe ein Grundrecht auf Zinsen und eine Geldpolitik der Zinslosigkeit käme einer Enteignung gleich. Obwohl wir Herrn Kirchhof eigentlich außerordentlich schätzen, ist dieses Postulat leider genauso abenteuerlich, wenn auch charmant, hergeleitet wie der Halbteilungsgrundsatz (maximal die Hälfte für den Staat, mindestens die andere Hälfte für den Steuerzahler). Es verbleibt der Versuch der Fraternisierung mit den Sparern, weil es zahlenmäßig nun einmal eine der größten Gruppen in Deutschland ist und die man sich sicher nicht vergraulen möchte, wenn man Nostradamus 2.0 als Geschäftsmodell fährt.
Zurück zur vermeintlichen Enteignung: auch die BaFin schreibt an Correctiv, dass eine Enteignung von Sparern in der Praxis kaum vorkommen dürfte und sie darüber hinaus besser gestellt sind, als in einem Insolvenzverfahren der Bank. Die Vertraulichkeitsklausel im SAG haben Friedrich & Weik (absichtlich?) völlig missinterpretiert und suggerieren auch auf diese Weise wieder eine völlig falsche Vorstellung von der Realität beim Leser. Wir selbst ziehen das Fazit, dass zur Bewertung des SAG und seiner potentiellen Folgen jedenfalls nicht die laienjuristische Einschätzung von Friedrich & Weik herangezogen werden sollte, sondern seriöse Quellen. Und im Übrigen wäre das wie ausgeführt nur relevant, wenn jemand mehr als 100.000 Euro bei einem einzelnen Kreditinstitut liegen ließe.
Das zweite allseits beliebte Crash-Propheten-Topos ist das Märchen von den Zombie-Unternehmen. Dabei beziehen wir uns im Folgenden zunächst auf die Zeit vor Corona. Immer wieder wird von Krall, Friedrich & Co. ein Anteil von 15 % Zombies an den Unternehmen hervorgezaubert. Der sich dummerweiser durch Fakten nicht belegen lässt und auf den wir später in der Artikelserie noch zu sprechen kommen, wenn es um Markus Krall geht. Zum einen haben wir selbst die These mit der vermeintlichen Quelle widerlegt. Zum anderen hat aber auch Peter Bofinger im SPIEGEL-Streitgespräch geäußert, gerade von der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die aktuellen Zahlen erhalten zu haben, die diese Zahl ebenfalls nicht bestätigen konnten. Im Gegenteil läge der tatsächliche Zombie-Anteil viel niedriger und dazu seit 2013 mit rückläufiger Tendenz.
Da Friedrichs wackeliges Argumentationsgerüst aber auf Studien der BIZ basiert, kann er dieses Faktum nicht akzeptieren und das Interview wird an dieser Stelle geradezu lächerlich. Wem glaubt man nun eher? Dem langjährigen, profilierten und seriös arbeitenden echten Wissenschaftler? Oder dem Absolventen der Fachhochschule Aalen, der in den ersten drei Jahren seiner Vermögenssicherungsberatungsgesellschaftsgründung keinen Cent verdient hat und sich seitdem mit halbseidener Literatur und boulevardesken Youtube-Filmchen über Wasser halten muss? Fakt ist: die 15%-Zombie-These ist falsch und durch den vermeintlichen Urheber BIZ selbst widerlegt. Klarer kann man nicht falsch liegen. Selbst wenn sich dies durch die Corona-Krise noch ändern sollte, was wir heute nur erahnen können, ändert dies nichts daran, dass die These jedenfalls in all den Jahren vor Corona falsch war.
Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg fasst zu Recht zusammen:
„Das Crash-Prophetentum ist die größte Scharlatanerie im Finanzgewerbe.“ Fratzscher im Nordkurier:
„Die Crash-Demagogen nutzen Behauptungen, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Sie sind nicht wissenschaftlich fundiert, sondern eher populistisch motiviert.“
[…]Die Behauptung, „es gäbe nun bald eine Hyperinflation, zeigt, dass die Demagogen nicht verstanden haben, worum es in dieser Krise geht”, so Fratzscher. Schon nach der globalen Finanzkrise und der europäischen Schuldenkrise hätten die Crash-Propheten eine Hyperinflation herbeigeredet, diese sei jedoch nie gekommen.
Und wie Fratzscher im SPIEGEL erneut treffend formuliert:
Interessant ist, dass vor allem wir Deutschen immer wieder auf solche Panikmache hereinfallen. Dies ist besonders überraschend, da Deutschland in den vergangenen zehn Jahren einen Wirtschaftsboom erlebt hat.
Das Bemerkenswerte ist genau das: dass die Crash-Populisten enormen Zulauf haben, naturgemäß in tatsächlichen Crash-Phasen wie im März 2020, aber auch vorher schon. Denn auch wenn überwiegend der Eindruck zu erwecken versucht wird, man würde ganz normal und sachlich-nüchtern analysieren, diagnostizieren und parlieren, scheint der Wolf im Schafspelz ja doch gelegentlich mehr als deutlich durch. Dann werden die mühsam aufrechterhaltenen Hemmungen fallen gelassen und das Wahre kommt zum Vorschein, denn der Sprachgebrauch zeigt letztendlich, welch Geistes Kind man ist.
Und der ist entgrenzt. Enthemmt. Entfesselt. Wir hatten von Marc Friedrich bereits die verschiedenen Entgleisungen kurz angesprochen, Stichwort Gesinnungsdiktatur, Systemlinge (vgl. auch hier, Seite 59), Gesinnungsmedien, Krebs im Endstadium, wirtschaftlicher Selbstmord, alle Varianten von System, das überwunden werden muss, weil es in ihm „keine Lösung mehr gibt“ (auch eine Variante von „alternativlos“), auch natürlich das unseres Erachtens spätestens seit 2015 in einschlägigen Kreisen höchstverdächtige Stichwort Mainstream-Medien. Entschuldigung, aber so redet niemand, der sein Gegenüber mit Fakten und Argumenten auf sachlicher Grundlage überzeugen möchte. So redet jemand, der auf Teufel komm raus Recht behalten und diffamieren und aufstacheln möchte.
Aber das ist ja nur ein mikroskopisch kleiner Ausschnitt der Äußerungen, bei denen jedes Gefühl für Maß und Mitte verloren zu sein scheint. Mehr davon im in Kürze erscheinenden nächsten Artikel, mit der wir auch langsam zum Ende unserer Serie kommen werden.
Hier kommst Du zu den vorangegangenen Artikel unserer Artikelserie:
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: Der (größte) Crash des Crash-Prophetentums (aller Zeiten!)
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: die Wand, der Nagel und der Pudding
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: muddy waters und andere Ungereimtheiten
- Die Crashpropheten-Crush-Saga: Alternative Fakten und noch mehr vom Unausgegorenen
Hast Du Fragen, Anmerkungen oder Hinweise? Wir freuen uns auf Deinen Beitrag im Kommentarbereich!
Teile diesen Artikel, wenn er Dir gefallen hat oder er auch für andere hilfreich sein könnte! Wir freuen uns auch über jeden Gefällt-Mir-Daumen oder abonniere einfach unsere Facebook-Seite.
Eine 95%ige Steuerbefreiung für Aktiengewinne und eine Steuersatzsenkung auf 15 % für Dividenden klingen wie Musik in Deinen Ohren? Wenn Du Dich für das Thema Aktienanlage in Kapitalgesellschaften interessierst und mehr darüber erfahren möchtest, ist unser Buch Die Sparschwein-UG oder die Sparschwein-UG Betriebsbesichtigung vielleicht das Richtige für Dich! Tritt auch gerne unserer Facebook-Gruppe bei und tausche Dich mit Gleichgesinnten aus!
Aktueller Marktüberblick Geschäftskonten
Aktueller Marktüberblick Depots
Unser Weg in die UG & atypisch Still
Warum Du früh 100.000 Euro Depotwert erreichen solltest
Die Sparschwein-UG - Aktienanlage im Gesellschaftsmantel
Das Atypisch Still Finanz-Setup
Weitere empfehlenswerte Artikel:
Rückblick auf ein Jahr Corona: Die Finanzmärkte und der Tragödie letzter Teil
Zur Frage, ob man für seine Investments nicht einfach eine Auslandsfirma gründen sollte
Steuererklärungen bei der Sparschwein-UG
Was soll denn nun Atypisch Still überhaupt bedeuten?
Die Crashpropheten-Crush-Saga: Die Gefährten und das große Finale
Investment Hack #4: Die Monetarisierung der eigenen Bonität durch den Rahmenkredit
Der ETF, oder: die größte Bombe seit der Finanzkrise
* Mit einem Sternchen gekennzeichnete Verlinkungen sind Partnerlinks, bei denen wir eine kleine Vergütung erhalten. Für Dich entstehen dabei keinerlei zusätzliche Kosten, es unterstützt uns aber dabei, den Blogbetrieb zu refinanzieren. :-)
Risikohinweis: Investieren beinhaltet das Risiko von Verlusten bis hin zum Totalverlust.
Was sagt ihr zu Markus Kralls Buch: Die bürgerliche Revolution? Empfinde es als ähnliche Kategorie. Könntet ihr das auch analysieren? Danke euch!
LG
Krall kommt im nächsten Artikel.
Danke!