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Investment Hack #3: Diese 5 Finanz-Apps nutzen wir täglich!

Nachdem wir beim letzten Mal unsere bevorzugten Finanzzeitschriften vorgestellt haben und wie wir massiv dabei sparen, zeigen wir Dir heute, wie wir uns auch mobil mit den besten Finanz-Apps auf dem Laufenden halten!

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Nach dem kleinen Vorwort gleich unmittelbar zu der unserer Ansicht nach unerreichten und unangefochtenen Nummer Eins:

1. Die Seeking Alpha-App

Anwendungsbereich: in erster Linie US-amerikanische und kanadische Unternehmen, Nachrichten, Analysen

Der König unter den Investmentportalen. Die Qualität und Ausführlichkeit der Unternehmensanalysen sowie die Varianz der Meinungen sucht seinesgleichen. Du wirst sowohl für die Themen Finanzielle Unabhängigkeit/Frühverrentung (FIRE als Akronym im Englischen) als auch für jede (in erster Linie nordamerikanische) Aktie unglaublich viel Material finden. Seeking Alpha ist DAS weltweite Zentrum für finanzielle Freiheit und Aktienanlage.

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Wir haben unsere potentiellen Kaufkandidaten in die Beobachtungsliste gelegt, die die App anbietet, außerdem natürlich unsere Bestandswerte.

Hervorzuheben ist, dass nur wenige Minuten, nachdem das Unternehmen Quartalsberichtsunterlagen bei der SEC eingereicht hat, Du eine Push-Mitteilung auf Dein Smartphone bekommst! Es läuft dabei üblicherweise so ab, dass es eine Erstbenachrichtigung gibt, in der der Umsatz dargestellt und mit der Prognose abgeglichen wird, gefolgt vom Gewinn, der ebenfalls mit der Prognose abgestimmt wird.

Normalerweise veröffentlichen die Unternehmen vor oder kurz nach den US-Börsenhandelszeiten. Es wird dann gleich dazugeschrieben, wie die Aktie vor- oder nachbörslich reagiert. Außerdem gibt es einen Link zur Unternehmenspressemeldung oder zum Einreichungsformular. Das allein ist schon Gold wert.

In der Folge gibt es üblicherweise, mindestens aber bei den bedeutenderen Unternehmen, eine ausführlichere Zweitbenachrichtigung etwa eine Stunde später, in der die wichtigsten Details z.B. des Quartalsberichts hervorgehoben werden. Gerade in der Hochphase der Berichtssaison ist es kaum möglich, sämtliche Primärquellen vollständig zu lesen, sodass die hier zu findenden hochqualitativen Zusammenfassungen sehr gut in unser Konzept des Passiv-auf-dem-Laufenden-Bleibens passen. Bei Amazon lesen wir regelmäßig die „Highlights“ des Quartals in deren Unternehmensmeldung, die Amazon dort übersichtlich auflistet. Allein diese Liste ist regelmäßig nicht nur beeindruckend, sondern überwältigend! Man kriegt dort sehr gut ein Gefühl dafür, was bspw. dieses Unternehmen in den abgelaufenen drei Monaten alles auf die Straße gebracht hat.

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In der Mehrzahl der Fälle schließt sich bei den Quartalsberichten dann noch eine Push-Nachricht mit dem vollständigen Transkript der Telefonkonferenz mit den Analysten an. Hier ist zu beachten: gute Nachrichten werden von Unternehmensseite schon von selbst hervorgehoben. Schlechte Nachrichten sind oftmals erst hier in aller Ausführlichkeit zu finden. Stellenweise sogar erst in der Frage-Antwort-Runde zwischen der Geschäftsleitung und den Analysten. Bei Unternehmen, von denen man weiß, dass sie gerade Probleme haben, lohnt es sich deshalb, die Transkripte zu lesen, mindestens zu überfliegen, und so gehen wir tatsächlich auch vor.

Einen Tag später gibt es oft sogar noch die Unternehmenspräsentation zur Berichterstattung. Man findet diese manuell natürlich auch bereits wesentlich früher auf der Unternehmenshomepage. Hier wird sie jedoch in der App dargestellt. Die Präsentation ist natürlich eher was für die „optischen“ Typen 🙂 – schadet allerdings nie, auch diese kurz zu überfliegen.

Dazu erhält man Push-Nachrichten beinahe in Echtzeit nach Veröffentlichung, wenn Unternehmen auf der Watchlist Dividenden ankündigen, insbesondere wird die Steigerung gegenüber der Vordividende dargestellt. Extrem wertvoll!

Früher gab es sogar die Funktion, dass man am Vortag über die Zahlenveröffentlichungen von Watchlist-Unternehmen am nächsten Tag benachrichtigt wurde. Die Nachricht gibt es grundsätzlich immer noch („Notable Earnings“ täglich gegen 23 Uhr, manuell aufzufinden im Reiter News), allerdings eigenartigerweise nicht mehr im Push-Benachrichtigungsserfahren. Finden wir sehr schade, war für uns nützlich. Vielleicht kommt sie irgendwann wieder.

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Wir haben alle unsere amerikanischen Werte hier in der Watchlist und profitieren täglich von den Benachrichtigungen und hochqualitativen Unternehmensanalysen der Community.

Fazit: unbezahlbare App. Für den nordamerikanischen Aktienmarkt der Goldstandard.

2. Die Guidants News App

Anwendungsbereich: in erster Linie Echtzeitkurse und weltweite Echtzeitnachrichten

Kommen wir zum zweiten Platz 2: die Guidants News App.

Das Ganze ging nach unserer Kenntnis früher alles mal von godmodetrader.de aus – ein herrlicher Domainname – und wurde dann einfach irgendwann in Guidants umbenannt. Die damalige godmodetrader-App war eine der ersten Apps mit Push-Kursen und vor allem auch Beobachtungslisten mit Echtzeitkursen. Wir benutzen die App seit mittlerweile fast 10 Jahren.

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Die heutige Guidants-App besteht aus umfangreichen Funktionen, die z.T. kostenpflichtig sind, großteils aber kostenlos. Wir benutzen bis heute etwa die vorgenannte Watchlist-Funktionalität. Ein Riesenvorteil sind zum Beispiel die Unmenge an Handelsplätzen für jeden Wert. Uns interessieren im Wesentlichen die Echtzeitkurse und auch dafür gibt es verschiedene Kurslieferanten. Seit einigen Monaten werden für die wichtigsten Indizes, Währungen und Rohstoffe auch Übernachtindikationen zur Verfügung gestellt. Üblicherweise braucht man das nicht. Allerdings hat es die ohnehin schlafarme Nacht der Trump-Wahl definitiv nicht leichter gemacht, als man auch noch die ganze Nacht live dabei zuschauen konnte, wie die Welt-Indizes nach jedem Bundesstaat eine Etage tiefer rauschten 😉

Was diese App für uns vor allem ausmacht, sind die exzellent kuratierten Echtzeitnachrichten. Von Weltpolitik, über Wirtschaftsnachrichten und -daten, Gelpolitikentscheidungen bis hin zu Dividendenanhebungen, allgemeinen Unternehmensnachrichten und Quartalszahlen ist hier alles fortlaufend in Echtzeit zu finden. Es gibt in der App ein Kalender-Tab, in dem man z.B. nachsehen kann, um welche Uhrzeit welche Zahlen veröffentlicht werden.

Zu den Echtzeitnachrichten ist zu sagen: es gibt’s nichts, was nicht qualitativ trotzdem noch weiter verbessert werden kann. Für uns ist aber Fakt, dass das hier ein richtig wertvolles Produkt für uns ist. Wir haben bereits einige extrem wertvolle Markthinweise hierüber erhalten.

Die Aurelius-Shortattacke haben wir z.B. mit dieser App zuerst mitbekommen und waren praktisch sofort informiert. Generell wird hier regelmäßig recht zuverlässig über Aktien berichtet, die große Kursverluste zu verzeichnen haben. Das ist ja genau das, was uns interessiert. Sicher ist nicht jeder Kursverlust eine Kaufgelegenheit. Aber bei vielen großen Kursverlusten gibt es Übertreibungen und damit uns die Gelegenheit, uns zeitnah mit dem jeweiligen Wert zu befassen.

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3. Die Börsennews App

Anwendungsbereich: Kursalarme und Kursübersichten

Die Börsennews-App landet für uns auf dem dritten Platz. Wir benutzen sie nicht ganz so oft, was sie aber für uns so wertvoll macht: Unternehmensnachrichten im Originaltext kommen durch einen „News-Alarm“ direkt per Push-Nachricht aufs Handy. Zumindest bei den Werten, die wir regelmäßig über diese App beobachten. Das sind in erster Linie Aktien, die etwas unter dem Radar fliegen: Corestate, Noratis, Aurelius, Deutsche Rohstoff und andere. Da über kleine Unternehmen in den Medien nicht so häufig berichtet wird, dass wir dadurch passiv auf dem aktuellen Stand bleiben könnten, lassen wir uns hier die Pressemeldungen des Unternehmens direkt per „News-Alarm“ zuschicken. Was uns jedes Jahr im Frühjahr brennend interessiert, sind die vorläufigen Geschäftszahlen, der Dividendenvorschlag und schließlich die endgültigen Geschäftszahlen. Das können wir hierüber sehr gut nachverfolgen.

Für den einen oder anderen vielleicht auch ganz hilfreich: zum „News-Alarm“ lassen sich auch Kurs-Alarme einstellen, eine Kursgrenze auf der Oberseite und eine auf der Unterseite sind möglich.

Daneben bietet die App ein Widget für den Smartphone-Startbildschirm an, sodass dort eine Kursliste angezeigt werden kann. Das ist untertägig für einen kurzen Blick recht hilfreich und ausreichend. Die Gefahr bei Unternehmen unter dem Radar ist eben, dass man manchmal Dinge nicht mitbekommt. Sieht man im Widget dann einen größeren Kursausschlag, ist es meist eh schon zu spät kann man sich intensiver damit beschäftigen, wo der Schuh drückt. 🙂

4. Die Onvista-App

Anwendungsbereich: brokerunabhängige Gesamtdepotnachverfolgung

Die Nutzung der OnVista-App ist im Kern historisch gewachsen und rührte daher, dass wir über all die Jahre bei verschiedensten Brokern Depots unterhielten, was dann die Gesamtübersicht natürlich massiv erschwert hat. Deshalb führen wir seit vielen Jahren unsere Depots auch als Musterdepot bei OnVista. Das ist natürlich immer ein bisschen doppelte Arbeit, da wir daneben auch noch eine Excel-Tabelle führen. Da wir aber nicht viel hin und her handeln, hält sich der Aufwand noch in Grenzen.

OnVista bietet im Musterdepot auch eine rudimentäre grafische Auswertung mit den gesamten Gewinnen und Verlusten seit Depoteröffnung an (leider ohne Dividendenberücksichtigung), außerdem Volatilität und VaR des Portfolios- ohne diese Kennzahlen je benötigt oder verwendet zu haben. Da wir bis heute leider weder Zeit noch Muße gefunden haben, in Excel eine finanzmathematisch exakte Renditeberechnung/Portfolioverwaltung zu entwickeln, sind wir mit der OnVista-Alternative recht zufrieden. Hinsichtlich Excel sehen wir das ohnehin (noch) so, dass man sich natürlich hinsetzen könnte und in etlichen Stunden eine unglaublich ausgereifte Datei erstellen könnte. Oder man sagt, dass die Nachkommastellen bei der Rendite am Ende nicht ausschlaggebend und zu viel Beschäftigung mit der Vergangenheit sind, sondern dass das zählt, was sichtbar an Ergebnissen heraus kommt und dass man sich mit weiteren Investitionen und der Zukunft beschäftigt.

Wir führen immerhin eine Dividendenvorschau in Excel und daran können wir direkt ablesen, welche Zahlungen monatlich zu erwarten sind. Die Kurssteigerungen können wir letztlich sowieso nicht beeinflussen, das Auszahlungsprofil und den Fremdfinanzierungsgrad aber schon. Wobei wir unserer Ansicht nach aufgrund der Unternehmensauswahl auf der Basis nachhaltiger Geschäftsmodelle natürlich schon davon ausgehen können, dass – über das gesamte Portfolio gesehen – die angestrebte jährliche Rendite von 7 % auf ungehebelter Basis erreicht wird. Und diese ist ja (bewusst) konservativ angesetzt. Ohne wirklich exakte Zahlen zur Verfügung zu haben, würden wir uns aber schon die Aussage zutrauen, dass wir die 7 % p.a. sogar weit übertroffen haben, Stand heute zumindest.

Weiterer Vorteil bei OnVista: wir kennen den wahren Wert unseres Portfolios brokerseitig eigentlich nur zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr. Warum? Nur dann sind die für uns relevanten Börsen gleichzeitig geöffnet und nur dann erhalten wir bei DeGiro aktuelle Kurse für alle Werte. Bei OnVista wird jedoch immer der aktuelle Kurs egal welcher Börse für die Portfolioberechnung herangezogen. Haben die US-Börsen also noch geschlossen, werden z.B. (nicht besonders aussagekräftige) XETRA-Kurse für die amerikanischen Werte verwendet. Bei OnVista haben wir also zu jeder Zeit den exaktesten Wert unseres Depots – mit der Einschränkung, dass in der Regel lediglich 15 Minuten verzögerte Kurse zur Verfügung stehen und keine Echtzeitkurse.

5. DeGiro App

Anwendungsbereich: Wertpapierhandel

Absolut klar, dass die App unseres Brokers hier mit auftauchen muss! Schon von Beginn an gefiel uns die allgemeine Herangehensweise von DeGiro sehr, dass sie nicht dabei zuschauen wollen, wie in Deutschlands Broker-Landschaft die Sülze geliert, sondern, dass sie die gesamte Branche umkrempeln und somit erneuern wollen.

Wir sind seit Marktstart in Deutschland im Sommer/Herbst 2014 Kunden von DeGiro. Anfangs gab es noch gar keine App und auch die Online-Schnittstelle war recht rudimentär. Aber man sieht einfach alle paar Monate massive Fortschritte und den Willen zur Verbesserung und vor allem gibt es auch regelmäßige Kunden-Update-Mails dazu, sodass man als Kunde auch weiß, was passiert. Für uns und vor allem für unseren Investmentstil der unangefochtene Marktführer. Daneben sind wir deshalb geradezu als „Fans“ zu bezeichnen, weil – und wir würden sogar sagen: analog der Amazon-Philosophie – das Kundeninteresse bei DeGiro absolut im Mittelpunkt steht. Wir sind jedenfalls in höchstem Maße zufriedene Kunden – und bekommen der Vollständigkeit halber übrigens immer noch kein Geld für unser Lob! 😉

Die DeGiro-App hat sich jedenfalls sehr gemausert seit der allerersten App-Version. Als reine Aktieninvestoren sind wir aber auch recht genügsam mit unseren Anforderungen. Wir haben eine angenehme Portfolioübersicht und können zudem die zur Gutschrift angekündigten Dividenden einsehen. Vielmehr brauchen wir eigentlich auch nicht. Wir sind dennoch sicher, dass sich bei diesem Broker noch am ehesten etwas tut in der App-Weiterentwicklung und dass zukünftig noch einige Neuerungen in der App zu erwarten sind.

Fazit

Das sind also die fünf meistgenutzten Finanz-Apps auf unseren Smartphones, mit denen wir uns auf dem Laufenden halten. Genau genommen werden alle sonstigen, bei uns installierten Finanz-Apps sogar fast gar nicht genutzt. Wir haben dabei im Laufe der Zeit auch durchaus viel ausprobiert und sind dann aber doch bei diesen fünf hängen geblieben. Sämtliche vorgestellten Apps sollten in den jeweiligen App Stores für Android und iPhone unproblematisch aufzufinden sein.

Der Kern des Ganzen mit diesen Apps ist unsere Philosophie, dass wir idealerweise nicht aktiv nach Daten unserer Bestandsunternehmen suchen müssen, weil wir für diese Masse an Recherche und Lesestoff gar nicht die Zeit hätten. Sondern, dass wir uns passiv benachrichtigen lassen. Wir werden benachrichtigt, wenn eines unserer Unternehmen die Dividende anhebt – oder wichtiger: gar kürzt. Wir werden benachrichtigt, wenn es Quartalszahlen gibt und gleich dazu, wie diese ausgefallen sind. Wir verfolgen die Echtzeitnachrichten und erhalten ein ganzes Panorama der genau in diesem Augenblick relevanten und für unsere Zwecke perfekt kuratierten Nachrichten von Unternehmen, Notenbank, Politik und Wirtschaft. Lesen muss man dann natürlich immer noch viel. Aber es ist dann ein überschaubarer Rahmen. Informiert bleiben, ohne aktiv recherchieren zu müssen – das ist unserer Ansicht nach essentiell.

Kursalarme, Nachrichtenalame und sonstige Echtzeit-Push-Benachrichtigungen begleiten uns also durch unseren Finanzalltag und sind einer der Grundpfeiler unserer Investmentphilosophie. Die Guidants-Echtzeitnachrichten können wir für Anregungen jeder Art wirklich nur empfehlen. Wir lesen sie regelmäßig, kennen auf dem deutschen Markt nichts Besseres und konnten damit einige sehr lukrative Börsensituationen identifizieren. Wir würden sogar sagen, dass wir heute wesentlich weniger im Depot hätten, wenn wir uns nicht auf diese Weise fortlaufend informiert hätten und entsprechende Gelegenheiten überhaupt erst mitbekommen hätten.

Wie sieht Dein mobiler Finanzalltag aus, welche Apps kannst Du empfehlen? Schreib uns unten im Kommentarbereich!

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Hinweis nach § 85 WpHG:

Die hier vorgestellten und besprochenen Wertpapiere befinden sich in unserem privaten Depot. Die Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf der angesprochenen Anlageprodukte dar. Wir leisten keine Anlageberatung. Dies gilt für sämtliche Kommunikationswege (z.B. per Telefon, Newsletter, E-Mail und Post oder in den Kommentaren). Wir haben darüber hinaus 72h vor und nach der Veröffentlichung des Artikels keine Transaktionen in dem besprochenen Wertpapier getätigt.

6 Gedanken zu „Investment Hack #3: Diese 5 Finanz-Apps nutzen wir täglich!“

  1. Zur Performance Messung und generell für schnelle Erstanalysen von geeigneten Investments ist „Simply WallSt“ auch sehr empfehlenswert. Habe mir sogar den Investor Plan gegönnt.
    LG

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